Der neuste Streich aus der Feder von Jean-Yves Ferri verschlägt die Gallier Asterix& Obelix nach Italien, natürlich fehlt Idefix auch nicht. Dort sind die Qualität der Straßen in einen fragwürdigen Zustand und aus diesem Grund, und um der Welt zu beweisen, dass mit der Infrastruktur alles seine Ordnung hat veranstaltet Cäsar eine Tour de France, also den Giro nur nennt man ihn den Transcalig von Modicia nach Neapolis.
Dieser Band hat alle bekannten Elemente, was für einen Neueinstiger schön ist, für jemanden der alles schon kennt eher langweilig, weil so oder so ähnlich schon mal dagewesen.
Viel Spaß beim Hören der Besprechung zu „Asterix 37: Asterix in Italien“.
Asterix 37: Asterix in Italien
Autor: Jean-Yves Ferri
Zeichner: Didier Conrad
Kolorierung: Thierry Mébarki
Übersetzung: Klaus Jöken
Softcover: 48 Seiten
Preis: 6,90 EUR
Verlag: Egmont Ehapa Media
Linktipps:
Interview: mit Klaus Jöken CRFF263
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Ich fand den Band auch flach, belanglos und ohne Tiefe. Das waren nicht Asterix und Obelix. Die Geschichte war nicht spannend und ist einfach so dahingeplätschert. Irgendwann war ich mit dem Band durch, ohne das groß was hängengeblieben ist. Zurück blieb ein Gefühl des Verlustes. Wenn alle zwei oder drei Monate ein Asterix Band herauskommen würde, könnte man eher darüber hinwegsehen. So muss man wieder ewig lange warten, bis man die Gallier, hoffentlich in der gesamten Besetzung, wiedersieht.
Die Figuren hatten keine Tiefe.
Interessant, dass Du das so ähnlich siehst wie wir. Hatte schon gedacht, dass es nur meinen persönlichen Geschmack nicht ganz getroffen hat.
Nein, es fehlt etwas essentielles. Vlt. die Spannung, vielleicht die anderen Dorfbewohner.