17 Comments

  1. Lucky Luke ist natürlich auch ein Stück Kindheit. Daher greife ich auch immer wieder zu. Ich kenne Lucky Luke auch nur in seiner jetzigen Gestalt. Die Runde Gesichtsform kannte ich noch nicht. Ich hatte zuletzt den Hommage Band von Mawil gelesen und fand den richtig gut erzählt, mit tollen Ideen.

    Stardust habe ich auch schon seit längerem auf meiner Liste. Ich fürchte das Review hat nicht dazu beigetragen, dass der Comic weiter nach oben rutscht.

    1. Den Mawil-Lucky Luke hatte ich ja auch mal hier besprochen: https://comicreview.de/hunting-down-comics-56/

      Ansonsten: Hat sich meine Stardust-Besprechung so negativ angehört? Ich fand das wirklich super. Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist vielleicht, dass es kein Comic ist. Das ist für Comic-Fans wie uns ärgerlich, aber gibt bestimmt auch viele Buch-Nerds, die das so besser finden.

      Liegt im Auge des Betrachters: Ein Buch mit extrem vielen Bilder oder ein Comic mit extrem wenigen… 😉

    2. Hast du nen Lieblingsband von Lucky Luke, Christian?
      Meine Favoriten sind “Am Mississippi” und “Die Daltons brechen aus”

  2. Hallo ihr beiden,

    Lucky Luke ist für mich auch absolut ein Stück Kindheit, der wird eigentlich immer am Kiosk mitgenommen genauso wie Asterix. Hat allerdings für mich beides nicht mehr den Zauber von früher.

    Nocterra klang gut, allerdings dann für mich zu wenig Bilder, zu viel Text 🙂
    Musste auch sofort an SAGA denken, da bin ich nach Tradepaperback 3 irgendwie ausgestiegen, obwohl ich es sehr gefeiert habe. Habt ihr da weitergelesen? Bin am überlegen, ob ich das nicht nochmal aufgreifen sollte…

    Resident Alien würde mich tatsächlich als Serie interessieren, allerdings habe ich kein Sky.

    Ergebnis des Podcasts war übrigens: Ich habe mir The Walking Dead Band 1 bestellt. Hatte die Serie bis zu Staffel 4 gesehen allerdings noch nie das Comic gelesen. Wird mal Zeit!

    Schade, dass die Präsentation nicht so wie gewünscht gelaufen ist, Helge. Ich hoffe, du hälst uns trotzdem auf dem laufenden wie es mit deinen Projekten weitergeht.

    Mehr fällt mir erstmal nicht ein. Bleibt gesund!

    Grüße
    Benni

      1. Nocterra wäre ja auch gut ; ) Im nächsten Comic Review bespreche ich das Comic “Resident Alien”, ich habe den ersten TB durch und bin nun am 2ten dran.

    1. Hi, also Saga habe ich auch geliebt. Jeden neuen Band hab ich mich wieder auf die strange neuen Wesen und Storys gefreut und… hab dann trotzdem nicht weitergelesen. Genau wie Du.
      Ich glaube, bei mir liegt es wirklich daran, dass ich mir auch viele verschiedene Comics angucken möchte. Nach wie vor bin ich abgeschreckt, wenn ich nicht weiß, wann bzw. ob eine Serie mal endet.
      Das ist ja auch einer der Gründe, weswegen ich seltener was von den 2 großen Verlagen bzw. den bekanntesten Superheld en lese. Müsste ich ja in den 50er Jahren oder noch früher anfangen.
      Aber die Indie-Verlage machen das teilweise ja schon erfolgreich nach…

      1. Hi Helge, ich glaube, das ist auch so ein bisschen mein Problem, diese ewig langen Serien – auch wenn ich eigentlich gerne in einem “Universum” bleibe, wenn es mir gefällt. Aber dann sieht man wieder was Neues oder Anderes und schon ist man abgelenkt. Zu viele gute Geschichten, zu wenig Zeit 🙂

      1. Da hast du Recht, ist bisschen wenig. Ich wollt erstmal nur reinschnuppern. Gefällt mir sehr gut bisher. Die schwarz-weiß Zeichnungen unterstreichen die dystopische Stimmung mega. Ich denke, ich werde mir den ersten Omnibus auf jeden Fall zulegen.

  3. Ach ja und wegen der Hintergrund-Geräusche bei der letzten Ausgabe bei Helge: Ich meinte nicht das Handy, es hat immer so gerumpelt irgendwie. Oder war das am Ende bei mir? :O xD

      1. Das könnte es gewesen sein, ist mir noch nie so aufgefallen. Könnte an den anderen Kopfhörern gelegen haben, die ich benutzt habe 🙂

  4. Schöne neue Ausgabe! Besonders interessant war die Diskussion zur Verwendung von gleichem artwork auf mehreren Seiten aus eurer beider Sichtweise.
    Generell lese ich auch lieber abgeschlossenen und kurze Serien. Also gerne immer mehr davon. Aber eben auch die Serien, die ich lange sammeln muss, bevor sie enden und ich mit der Lektüre anfange. Manchmal bin ich dann von den vielen Wendungen, die so eine Serie am Leben halten enttäuscht, aber oftmals lohnt sich das lange warten, bzw. das doppelte Lesen, wenn Story und artwork perfekt zusammen passen. (Lazarus, Velvet, Wayward oder Deadly Class)
    Beim Sammeln ist es ja auch schön eine Auswahl zum Lesen je nach Stimmung zu haben. Und dazu dann auch mal Marvel/DC als Popcorn Unterhaltung.
    Neil Gaiman‘s „Sternenwanderer“ ist als Buch großartig. Ich kann bei dem Autor immer das ursprüngliche Medium empfehlen.
    @ Helge: wie kann ich denn Kontakt aufnehmen wegen eines artworks?
    Noch ein tip: Demon Slayer ist gerade bei comixology for free zu haben.
    Macht’s gut!

  5. Ja, geht mir genauso. Ich hab hier immer 10-20 Comics zu liegen und wähle dann das (hoffentlich) passende für den Moment aus. Und ist ja bei mir auch immer wieder Marvel & DC.

    Wegen der Bilder: Schreib am besten eine Email oder bei Insta & Co.

  6. Sehr später Kommentar, aber mal noch eine Anmerkung zu Guillem March:

    Lass dir von Daniel nichts erzählen, Helge, du warst schon absolut auf der richtigen Spur, 😉
    Guillem March ist der Prototyp eines Zeichners für Altherren-Fantasien. Seine Zeichnungen für DC bestanden bei den weiblichen Figuren sehr häufig aus großen Splashpages, die vor allem die Brüste und den Hintern im Fokus hatten (häufig in Posen, die jedem normalen Menschen die Wirbelsäule brechen würden. Ganz schlimm war es bei Catwoman, da wird er glaube ich nur noch von Jim Balent getoppt. Als Beispiel hier mal sein Cover von Catwoman #0, was damals für ordentlich Diskussionen geführt hat (und später sogar geändert wurde):

    Bei den Lesern ist sein Stil seltsamerweise trotzdem sehr beliebt. Bei mir führt sein Name auf dem Cover allerdings dazu, dass ich die Hände von dem entsprechenden Comic lasse.

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