In dieser Ausgabe gibt es neben vielen spannenden und interessanten Comic Büchern auch wieder jede Menge “Off-Topic” Themen. Von Artwork über Formate und den Vorteil des “Single Issue” ist alles dabei, was bedeutet hier kommt jeder auf seine Kosten.

Also viel Spaß!

Helge Vogt: Autor und Zeichner von Alisik ihr findet ihn auf seinem Blog Trickwelt, sowie bei Twitter, Instagram, Facebook, & YouTube

[00:00:00] Prolog
[00:03:00] U.S.Avengers #1
[00:17:00] My Hero Academia 1
[00:32:01] Knight Guardians of Relativity #1
[00:42:16] Black Widow: Bd. 1: Schuld und Sühne CR Podcast
[00:51:46] Exkurs I Artwork
[01:18:37] Red Sonja #0
[01:25:27] Exkurs II Warum Hefte kaufen?
[01:32:20] Savior CR Podcast
[01:50:20] Letter 44 #1
[01:57:55] Revival 1: Unter Freunden CR Podcast
[02:10:36] Exkurs III das Format Deluxe
[02:20:33] Vampirella #0
[02:31:37] Schloss in den Sternen, Das: Band 1. 1869: Die Eroberung des Weltraums

Linktipps:

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41 Comments

  1. Das Cover der Folge mit der Entwicklung der Kopfgeldjägerin ist cool. Interessant die Evolution nachverfolgen zu können.
    Als neues Covermotiv ist mir spontan folgendes eingefallen:
    Ein aufgeschlagenes Comic-Buch, aus dem verschiedene Charaktere rausfliegen und so „lebendig“ werden. Dabei können die Charaktere an Kultcharaktere angelehnt sein, so dann man vielleicht auch ein bisschen mit raten kann, wer sich dahinter verbirgt. Ihr schafft es mit Euren Reviews halt auch immer wieder die Comics so vorzustellen, dass man am liebsten direkt in die Bücher eintauchen möchte.

    Ich finde (vermeintlich abschweifende) Diskussionen eigentlich immer total klasse. Das ist wie das Salz in der Suppe. An Euren Gedanken teilhaben zu können und durch die Kommentare mitzudiskutieren, finde ich unheimlich spannend. Vielleicht macht es auch Sinn umfangreichere Themen in Sonderpodcasts mal ausgiebiger zu beleuchten. Warum nicht mal verschiedene prägende Comics mit z.B. Wasserfarbkolorierung vorstellen und dazu jeweils die Hinweise vom Profi (Helge kann natürlich auch noch seinen Senf dazugeben 🙂 )? Oder mal ein Podcast zu einem bestimmten Zeichner/Autor? Oder bestimmte Stilmittel in Comics an Beispielen erklären. Es gibt da so viel zu entdecken….

    An Comics hat mich dieses Mal Revival von der Story am meisten angesprochen (auch wenn es natürlich schon etwas älter ist). Ich habe die Serie schon länger auf meinem Zettel stehen, mich damals aber für das ähnlich gelagerte Rachel Rising entschieden. Übrigens eine absolute Kaufempfehlung von meiner Seite. Da mir Terry Moore dort so gut gefallen hat, habe ich schon überlegt mal mit „Strangers in Paradise“ anzufangen. Kennt jemand die Serie?

    P.S.: Ich verwende beim Lesen natürlich auch immer das Hunting-Down Lesezeichen 

    1. Eine Frage: Hast du den Podcast echt schon gehört? Der ist doch gerade erst online gegangen?

      Deine Coveridee klingt cool. Könnte ich mir gut vorstellen. Aber mal gucken, ob die anderen auch noch Ideen haben.
      Und ja, wir müssten echt mal ein paar Specials machen bzw. auch wieder Klassiker und so vorstellen. Meistens liest man aber doch immer erstmal das, was einen einfach interessiert …

      ps. Der Diss hat gesessen! 😀

  2. Hey ihr beiden,

    dieses Mal habt ihr Euch schwafelnderweise ja mal richtig ausgetobt. Hat Spaß gemacht, danke Euch für die Mühe.

    Ich geb mal wieder wahllos meinen Senf dazu 😉
    Wie das trotz der Konkurrenz-Situation in den USA bei Panini mit Marvel und DC gemeinsam hinhaut hatte ich mir auch schon überlegt. Wäre wirklich mal interessant von Verlegerseite aus zu wissen.

    Bei den Zeichnungen ist es, denke ich Geschmackssache. Persönlich mag ich Wasserfarben nicht so gerne. Also versteht mich nicht falsch, es sieht schon cool aus – wenn ich mich richtig erinnere, war Batman: Europa teilweise auch mit Wasserfarben gezeichnet. Künstlerisch auf jeden Fall super – aber so in nem ganzen Comic spricht es mich irgendwie nicht so an. Da bin ich mehr bei Crackajack und mag das realistische am liebsten. Aber auch da gibt’s immer wieder Ausnahmen.

    Wen ich von Künstlerseite her ziemlich cool finde, ist Guillem March (Monika, Gotham City Sirens) – der zeichnet richtig cool, vor allem schöne Frauen 😉 Oder dieser Helge Vogt, der soll ja auch ganz gut sein.

    Von den diesmal vorgestellten Comics fand ich Red Sonja recht vielversprechend. Ich würde die unpassende Kleidung mal „Fanservice“ nennen. Schaut man(n) halt gerne an. Gibt’s umgekehrt ja genauso, „Arrow“ und Konsorten trainieren in der gleichnamigen TV-Serie komischerweise auch immer ohne T-Shirt. 😉

    Saviour reizt mich seitdem ihr es das erste Mal vorgestellt habt. Trotzdem habe ichs mir noch nicht geholt, weiß auch nicht warum – liegt vielleicht an Helges nachvollziehbarer „kleiner“ Kritik. Auf Letter 44 hat Daniel richtig Lust gemacht.

    Das mit dem Extra-Podcast für Computerspiele finde ich super cool, da bin ich richtig gespannt wie der aussehen bzw. klingen wird.

    Ach ja und was hats eigentlich mit diesem Y- The last Man, das ihr so nebenbei erwähnt habt auf sich? Könnt ihr das empfehlen oder ist das eher nichts? Vielleicht könnt ihr da ja in der nächsten Ausgabe mal etwas länger drüber reden.

    Viele Grüße
    Benni

    1. Hallo Benni,

      “Y – The Last Man” ist auf jeden Fall ein Klassiker, der sich wirklich lohnt. Schon auf den ersten Seiten wird eine Sogwirkung erzeugt, die über die ganze Distanz nicht verloren geht. Brian K. Vaughan versteht es einzigartige Storykonzepte brillant zu erzählen. Vielleicht gibt es zwischendurch die ein oder andere Länge, aber wirklich negativ wirkt sich das nicht aus. Außerdem gibt es ein paar wirklich fiese Cliffhanger. Also besser direkt mehrere Bände kaufen 🙂
      Über das Ende würde ich gerne mal diskutieren, aber ich will hier nicht spoilern….

      Gruß,
      Christian

  3. Die U.S.Avenger bestehen größtenteils aus B-Klasse Helden

    Captain America hier ist z.b. Luke Cage Tochter aus einer der vielen möglichen Zukunften.

    My Hero Academia kenne ich den Anime und fand in sehr gut

    Naja ich denke garnicht so sehr über Zeichnungen nach entweder mir gefallen die Zeichnungen oder nicht *g*

    1. Ich habe es aber auch schon oft erlebt, dass mich die Zeichnungen beim ersten Durchblättern nicht überzeugt haben. Wenn man sich dann aber auf die Zeichnungen (und vor allem die dadurch transportierte Atmosphäre) einlässt, entdeckt man so viel Tiefe.
      Also: Wer sich zu früh abschrecken lässt, verpasst manchmal etwas.

      1. Da habt ihr beide irgendwie recht. Bin auch schon positiv überrascht worden bei Zeichnungen, die mir auf den ersten Blick nicht so gefallen haben.

        Ist ja das schöne an Comics – keiner ist wie der andere!

  4. Es gibt aktuell mal wieder ein interessantes Humble Bundle. Diesmal mit Comics von IDW.
    Interessant finde ich z.B. die Parker-Bände, Winterworld und (Achtung Helge) Locke & Key.

    Gruß,
    Christian

  5. Hätte noch ein Diskussionsthema:

    Wie viel Euro gebt ihr denn so aus für Comics? Setzt ihr Euch da selbst eine Grenze, oder macht das Eure Frau/Euer Mann? 😉

    Muss zugeben, dass ich da recht wenig Übersicht bei mir habe – wenn mir was gefällt, kaufe ich es mir meistens, egal wie hoch der Stapel der noch zu lesenden Comics ist…

  6. Zu den Zeichnungen:
    Bei mir ist es so: Stimmung geht vor Realismus. Es ist schön, wenn ein Bild aus vielen kleinen Details besteht und dadurch das Setting besser beschrieben bzw. hervorgehoben wird. Spontan fällt mir da das Zimmer von Moon Girl ein, gleich in der ersten Ausgabe die ersten Bilder, die ein typisches amerikanisches Teenagerzimmer darstellen und die Handlung unterstützen, in dem sie einen ersten Eindruck von der Titelheldin vermitteln.
    PS: Das in Gotham City jede Nacht Vollmond ist, glaube ich auch nicht mehr.

  7. Zu Red Sonja:
    Red Sonja lebt in der Zeit von Conan. Die beiden haben schon zahlreiche Abenteuer miteinander bestritten. Red Sonja #1 habe ich nicht gelesen, aber vom deiner Inhaltsangabe musste ich gleich an den Film “Asterix erobert Rom” denken, als Asterix und Obelix die Höhle der Bestie durchschreiten und in einem U-Bahnhof landen.
    Red Sonja war früher schon mal in der Gegenwart. In Marvel Team Up #79 aus dem Jahre 1979 erlebte sie ein Abenteuer zusammen mit Spider-Man. Sie durchschritt damals nicht in Person in Zeit, sondern ihr Geist übernahm den Körper von Mary Jane mittels einer Kette.
    Die Geschichte erschien auch auf deutsch bei Condor (Die Spinne Album#8 ; 1981)

  8. Zum Lesen:
    Auf dem iPad Air lesen sich die Comics fast besser wie auf Papier +
    man wird nicht gespoilert, wenn man eine neue Seite aufschlägt, sondern kann das Comic Bild für Bild genießen. Trotzdem habe ich es mir ein bisschen aufgeteilt, weil ich meine dass iPad ist schlecht für die Augen. Marvel Comics lese ich auf Englisch digital. DC Comics lese ich auf Deutsch von Panini. Bücher lese ich auf dem Kindle.
    Im Moment lese ich aber seit langem wieder mal ein Buch auf Papier und hatte gleich eine freudige Überraschung dabei. Irgendwie bin ich beim Aufräumen im Keller über den “Zauberberg” von Thomas Mann gestolpert und fing gleich an, das Taschenbuch zu lesen. Auf den ersten Seiten hatte sich mein Sohn verewigt und seinen Namen groß in Druckbuchstaben auf die ersten Seiten geschrieben. Inzwischen ist er 15. Der Schrift nach zu urteilen, hat er das im Alter von sechs oder sieben Jahren geschrieben.
    Jetzt fange ich auch schon an abzuschweifen. Da ist nur euer Podcast dran schuld.

    1. Ich lese auch beides: Digital und Papierform. Es kann schon ein Vorteil sein, sich nur auf ein Panel konzentrieren zu können. Was dabei leider verloren geht, ist das Panellayout auf der Seite. Man kann halt nicht alles haben. Irgendwie hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

  9. Hallo ihr beiden,
    Podcast in Überlänge lässt mein Herz hör schlagen. Schön wenn ihr übergreifende Themen besprecht.

    Als Coveridee würde ich mich über etwas mit Lovecraft- / Cthulhu-Mythos-Charakter freuen. Bei Tintenfischmonstern darf dann natürlich auch nicht die Damen im Badeanzug fehlen 😉 .

    Zu der Wasserfarben- / Stildiskussion kann ich nur sagen, dass mir bei meinen Comiceinkäufen fast die Zeichnungen noch wichtiger sind als eine gute Geschichte. Ich kann auch mal eine holprige Handlung verschmerzen, wenn die Geschichte schön in Szene gesetzt wurde. Dabei ist es aber egal ob mit Wasserfarben oder sichtbar am Computer gezeichnet.

    Die Idee Spezials zu Scherpunktthemen zu machen finde ich super, durch eure Diskussion bekommt man doch immer wieder interessante neue Einblicke zu Themen.

    Zur Frage von Benni Goodman: Also ich versuche ein wenig die Übersicht über meine Comickäufe zu behalten. Wenn ich mir kein Limit setzte, werden es aber bestimmt mehr als 50€ pro Monat.

    P.S.: Zum Schluss noch eine Frage von jemanden der scheinbar keine Ahnung mehr von der digitalen Welt hat (man wir alt… 😉 ): Humble Bundle bezieht sich auf E-Books (bzw. E-Comics) oder? Also viele Downloads zu einem günstigeren Preis?

    1. Genau: Im Humble Bundle sind eComics. Normalerweise kann man frei einen Betrag wählen, also bekommst du schon für 1$ viele Comics. Aber es macht auch Spaß mehr auszugeben, denn man darf frei wählen, wer das Geld am Ende erhält (Charity, Verlag, Humble Bundle…) und man bekommt dadurch noch mehr Comics…

  10. Hallo Podcasters!

    danke für die diese und alle bisherigen Episoden, diese war aber in der Tat dank der Überlänge und den vielen Abschweifungen mal wieder besonders gelungen.

    Hier ein paar Gedanken zu foglenden Punkten:

    Stil/Künstler: Ich denke, Daniel hat es auf den Punkt gebracht, wenn ein Künstler mit seinem Stil/seinen Fertigkeiten aus der Masse irgendwie heraussticht, dann hat er schon viel erreicht. In diesem Sinn bin ich auch Fan vieler Künstler, die ganz unterschiedliche Stile pflegen. Ganz oben auf meiner Liste: Alex Ross mit seinen quasi-fotorealistischen epischen Heldengemälden und der leider viel zu früh verstorbene Darwyn Cooke mit seinem elegant-schnörkellosem Cartoon-Stil. Daneben mag ich auch Jim Lees detailreiche und präzise geinkte Comiczeichnungen oder klare Linien von Morris bei Lucky Luke, unbedingt aber auch Dustin Nguyens Wasserfarben, die sind auf diese Weise meiner Meinung nach einzigartig in der Comicwelt. Ein Zeichner, der noch nicht so lange im Geschäft ist, den ich aber jetzt schon sehr cool finde ist Evan “Doc” Shaner, ebenfalls cartoonig. Ich stehe auf Vielfalt, immer dort wo sie Klasse hat. Und davon gibt es mehr als genug in der Comicwelt.

    Vampirella: interessante Empfehlung, bei der Serie gab es übrigens letztens erst einen kleinen Skandal/Shitstorm über ein Variant-Cover bzw. eine öffenftlich verkündigte Trennung des Autoren/Zeichnerteams Cornell/Broxton: https://www.bleedingcool.com/2017/02/24/vampirella-fallout-paul-cornell-states-he-will-never-work-with-jimmy-broxton-again/

    Budget: Es wird gefühlt leider von Monat zu Monat größer. Wenn ich im dreistelligen Bereich gelandet bin, fange ich aber immerhin an, ein schlechtes Gewissen zu haben.

    Kritik: Wo Platz für Lob ist, will ich auch zwei klitzekleine Kritikpunkte anbringen.
    Daniel: Beim Hören habe ich das Gefühl, dass du nicht wirklich zwischen Marvel und DC unterscheidest und alles gerne unter “Marvel-Kost” subsummierst. Vielleicht wäre es dann aber angebrachter von “Superhelden-Kost” oder ähnlichem zu sprechen.
    Helge: Ich weiß, du bist damit in Deutschland nicht alleine, aber warum werden hierzulande die Avengers immer auf der falschen Silbe betont? Vielleicht schaffst du es ja, von den “ávengers” zu den “avéngers” zu kommen.

    Ansonsten: Immer weiter so!

    1. Alex Ross-Originale habe ich neulich im Art Ludique-Museum in Paris gesehen. Sehr beeindruckend. Ich hatte das Museum ja schon öfters empfohlen: Momentan läuft eine DC-Ausstellung:
      http://www.artludique.com/

      Ansonsten noch danke für das Lob – die Kritik übergehen wir mal feierlich. Ne, Spaß. Du hast natürlich recht: Wenn man eine Sache so oft falsch hört, sagt man sie irgendwann auch falsch (Skoda, Ciroen, …), aber du musst mir glauben, dass ich mich beim Aussprechen schon geärgert habe, dass ich es falsch sage. 🙂

      1. Tja, also wie Skoda ausgesprochen wird weiß ich jetzt leider auch nicht 😉
        Jedenfalls muss ich als DC Fanboy dann wohl noch schnell nach Paris düsen, zumal wenn es dort Alex Ross-Originale gibt, wobei so ein offzieller Druck auch schon eine sehr schöne aber leider auch sehr teure Sache ist.
        Hier noch ein Tipp zum Thema Zeichner und Youtube. Im Rahmen einer sogenannte DC Art Academy zeigen verschiedene Künstler (darunter auch z.B. Jock oder Rafael Albuquerque) was sie so können: https://www.youtube.com/playlist?list=PLYq7H1T5SzMeZdQmjIEd76j94gtRdFa8I

        1. Die aktuelle Ausstellung habe ich leider auch (noch) nicht gesehen. Insofern kann ich dir nicht versprechen, dass da Alex-Ross-Originale zu sehen sind. Das war eine Marvel-Ausstellung. Aber eigentlich wurde ich nie enttäuscht: Marvel, Studio Ghibli, Aardman. Die waren alle extrem cool. Mit das beste, was ich je gesehen habe. Das Gebäude und die Restaurants, Clubs, Bars darin sind auch super…

          1. Ah doch! Auf der Seite steht, es sind Originale von Bob Kane, Neal Adams, Frank Miller, Jim Lee, Alex Ross… zu sehen!
            Falls du wirklich hinfährst: Schreib unbedingt nochmal, wie du die Ausstellung fandst.

  11. Off-Topic Frage:

    Ist jemand von euch auf der Leipziger Buchmesse unterwegs?

    Wir besuchen dieses Jahr Freunde in Potsdam und ich wollte zumindest am Sonntag (zum übervollen Famielientag 😉 ) mir die Buchmesse anschauen.

    @Helge: Bist du für Carlsen unterwegs?

    1. Ich bin leider auch nicht da. 🙁 Ich hoffe allerdings, dass es dieses Jahr noch was mit einer anderen Messe wird, aber ich sag dann auch nochmal im Podcast Bescheid.

  12. danke für den Podcast, hab ihn leider erst jetzt aboniert. Der Effekt: Revival hab ich gleich mal gekauft (-:
    Interessant sind auch die Anekdoten zu Alisik (Folge #38) – das gibt einen schönen Einblick in die Comicproduktion.
    P.S. Deine Zeichnung hat bei mir einen Ehrenplatz 🙂

    1. Dann herzlich willkommen! Die alten Podcasts laufen ja nicht weg… 😀
      Ich erzähle immer wieder was von meiner Arbeit an Alisik und anderen Projekten oder von den Signierstunden.
      Es gibt auch einen Alisik-Interview-Podcast: CRFF070

      Das war noch vor HDC.

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