In dieser Ausgabe von Hunting Down Comics stellen wir 6 Comics von 6 unterschiedlichen Verlagen vor! Darunter eine Eisner Nominierung und eine New York Times Bestseller Autorin, die sich an Superhelden versucht!
Viel Spaß mit der neuen Folge!

Raven: Auf der Suche (Panini)
Depikto (Dantes)
Suri, die Monsterjägerin (Knesebeck)
Ghost Pepper (Image)
Cemetery Kids Run Rabid (Oni Press)
Invisible Differences

Josch der Frosch kaufen: Amazon Partner Link

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YouTube Hunting Down Comics #131

Es gibt etwas zu gewinnen. Was genau, erfahrt ihr im Podcast. Die Teilnahme ist direkt bei Helge auf YouTube möglich.

Auf Amazon kaufen, könnt ihr folgende Bücher:

12 Comments

  1. Konnte noch nicht reinhören, das mache ich bei der nächsten größeren Autofahrt, vermutlich nächstes Wochenende. Bin ein wenig überrascht, dass du aus dem großen Dantes-Haul von neulich mit Depikto anfängst, hätte da eher mit Trese gerechnet.

    Wollte mich in erster Linie auch nur bedanken für den Comic, den ich auf YouTube abgestaubt habe. Vielen Dank auch für die Zeichnung, allein der Rahmen muss ja eine Ewigkeit in Anspruch genommen haben 😀

    1. Ja, und natürlich habe ich Tresen als erstes gelesen und wollte es auch hier vorstellen (ist im Video auch die ganze Zeit zu sehen), aber wir wollten diesmal eine kürzere Folge machen. Next time…

  2. Endlich hab ich es geschafft, den Podcast zu hören. Hat ja nur 20 Minuten gedauert, bevor es dann zu den Comics ging.

    Um tatsächlich mal auf eine Frage zurückzukommen, die ihr gestellt habt, in der Schule liest man viel Zeug, leider wenig, was einen zum weiterlesen animiert. Mit Kafka oder meinem persönlichen Albtraum Büchner (im Ernst, das Schlimmste, was ich in der Schulzeit lesen musste, war Woyzeck, absolut grauenhaft) schreckt man Kinder doch bestenfalls ab. Das mag literarisch sehr wertvoll sein, aber sollte man nicht auch junge Menschen dazu animieren, selber was lesen zu wollen? Mein Höhepunkt waren vermutlich die drei oder vier Seiten aus Asterix, die wir mal in der zwölften Klasse im Französischkurs zu lesen bekamen. Der Lehrer hat uns zu diesem Zweck Schwarz-Weiß-Kopien ausgeteilt. Wir reden hier allerdings auch vom letzten Jahrtausend. Bevor es dieses Internetz gab oder wie das heißt.

    Am besten gefallen haben mir die Stücke, die wir in der Klasse mit verteilten Rollen gelesen haben, sowas wie Faust, Hauptmann von Köpenick oder der Besuch der alten Dame. War aber auch nicht alles gut, Biedermann und die Brandstifter hab ich verdrängt. So halbneutral waren da noch Machwerke wie der Schimmelreiter oder Kleider machen Leute.

    „Klassiker“, die ich mir selbständig erarbeitet habe beschränken sich auf Verdammt in alle Ewigkeit (hatten wir zuhause, habe ich mir dann irgendwann mal vorgenommen), Dr. Dolittle, Gullivers Reisen, diverse Astrid Lindgren Bücher. Im fortgeschrittenen Alter hab ich mich durch Moby Dick gequält und mächtig lange für Der Name der Rose gebraucht.

    1. Haha, Biedermann und der Brandstifter haben wir mal als Hausaufgabe mit einer Videokamera als Film für die Schule umgesetzt. War aber echt nicht so spannend. Moby Dick ist nicht gut? Schade. Ist eines der Bücher, die ich auch auf meiner Bucket List hatte.

      1. Natürlich ist Moby Dick gut. Sonst wäre es nicht über die lange Zeit so erfolgreich. Für mich war es aber mehr Anstrengung als Genuss. Detaillierte Beschreibungen zum Walfang im 18. Jahrhundert sind zwar interessant, aber irgendwann reicht es dann auch mal. Und die andere Story um Käptn Ahab war auch sehr viel weniger spektakulär als ich es mir erwartet hatte. Dazu die Zeit, in der ich es gelesen habe, es war ein hartes Stück Arbeit.

        Ich hab auch mal versucht, Dracula von Bram Stoker zu lesen. Das wird ja in Briefen und Rückschauen erzählt, ich bin noch keine fünf Seiten in das Buch reingekommen. War einfach nix für mich. Das bedeutet nicht, dass das Buch schlecht ist.

        Wo ich auch Riesenprobleme mit hatte: Der Graf von Monte Christo. Haben wir als schöne zweiteilige Ausgabe im Bücherbund bestellt (letztes Jahrtausend, sowas gab es mal), sind zwei Bücher mit jeweils etlichen hundert Seiten. Ich hab dann angefangen, und Mitte des ersten Buches ist Edmond Dantès dann aus dem Gefängnis im Chateau d´If ausgebrochen. Dann beginnt die große Rachestory, die anderthalb weitere Bücher füllt. Hab ich nicht geschafft. Ich hab mich durch die Seiten gequält, als Dantès den Schatz gehoben hat, und dann hab ich einfach aufgegeben. Das soll um Himmels Willen nichts gegen das Buch sagen. Außer, dass das nichts für mich war. Vielleicht hätte ich es zu einer anderen Zeit verschlungen.

        Vor ein paar Monaten hab ich mir eine neue Version von Jules Verne´s Reise zum Mittelpunkt der Erde gekauft. Ich scheue noch ein wenig davor zurück, da reinzuschauen.

        1. Hehe, da fällt mir ein: Nicht in der Schule, aber privat habe ich mal Don Quichote gelesen. Und das fand ich zugänglich und echt ganz witzig.

          Moby Dick und Deine anderen „Tipps“ werde ich dann aber wohl erstmal nicht in Angriff nehmen. 😀

    2. À propos Astérix im Französischunterricht: Alisik hatte ja einen Preis in Angoulême gewonnen und die Kinder diesen Jahrganges MUSSTEN dann Alisik im Unterricht lesen. Ich glaube, die lesen jedes Jahr die ausgezeichneten Comics. Wie cool ist das denn bitte, oder?

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