In dieser Ausgabe von Comic Review erzählt uns Hubertus Rufledt mehr über seine Arbeit als Autor, wie er dazu gekommen, was er alles gemacht hat. Spannend und facettenreich ist sein schöpferischer Wertegang, also verpasst keine Sekunde.

Viel Spaß beim Hören.

Helge Vogt: Autor und Zeichner von Alisik ihr findet ihn auf seinem Blog Trickwelt, sowie bei Twitter, Instagram, Facebook, & YouTube





Mehr von Hubertus Rufledt und das Buch zur Besprechung:
Alisik, Band 1: Herbst Alisik, Band 2: Winter Alisik, Band 3: Frühling Alisik

Worüber wir uns freuen würden:
Helge
Daniel

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9 Comments

  1. Schönes Interview, danke! Wenn auch manchmal ein bisschen durcheinander geredet – an einer Stelle wusste ich nicht mehr, ob ihr jetzt noch von Alisik redet oder doch von Mad Sonja… 😉

    Die Comic-Speedline gibt es übrigens schon lange nicht mehr; der Verlag (Speed Comics) hat danach noch eine Zeitlang die Strangers in Paradise veröffentlicht, ist dann aber irgendwann leider pleite gegangen…

    1. Ich habe von Hubertus auch ein Script bekommen, also wie er arbeitet und vielleicht mache ich mit ihm noch einmal einen Podcast nur zum Thema Schreiben / Scripting.

  2. Weil Ihr gefragt habt: Ich bin Jahrgang ’70 und habe in def Zeit, als ich als Jugendlicher alle Comics gelsen habe, die ich kriegen konte, ganz im Westen von Westdeutschland gelebt. Und Mosaik war da für uns überhaupt kein Behriff – weder die Zeitschrifft noch die Figuren.
    Es gab die Disney Geschchten, Asterix und Luky Luke und später dann die anderen Franko-Belgier bei Carlsen. Fix&Foxy gab es wohl auch noch, aber das war keine Konkurenz

    Ich finde das neue „kurze“ Format gelungen Vielen Dank und macht gerne weitervso.
    Niko

    1. Ja, bei mir ähnlich. Wobei West-Berlin ja geografisch sehr nah dran war…

      Freut mich, dass Du das neue Format magst: Wir werden wohl auch erstmal dabei bleiben, weil es einfach schön ist, dass wöchentlich was neues kommt…

  3. Ich bin in Singen aufgewachsen (Nähe Bodensee und an der Grenze zur Schweiz). Die Stadtbücherei hatte so Ende der 70er, Anfang der 80er die Amerika-Serie der Digedags (keine Ahnung wieso und warum).

    Mir war damals gar nicht bewusst, dass das ein DDR-Comic ist (ich hatte auch gar keine Verwandtschaft in der DDR). Mir wurde das erst sehr viel später bewusst.

    1. Ich fand (und finde noch immer) es cool, dass es so ein monatliches Comic aus Deutschland gibt. Vielleicht hätte mit dem damaligen Kinofilm und den Spin-Offs wie der Abrafaxe-Serie auch was ganz großes daraus werden können…

  4. Sehr schön, mal was zur Entstehungsgeschichte von Alisik zu hören und so auch mal hinter die Kulissen zu blicken. Motor Girl ist auch eines meiner Lieblingsserien.

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