Mega City One – eine gigantische Metropole, die sich von Boston nach DC erstreckt und mit 800 Millionen Einwohnern voller Gewalt, Chaos und Verbrechen ist. Die neuen Droge Slo-Mo läßt einen die Realität in extremer Zeitlupe erleben und ist oft der einzige Ausweg aus diesem Moloch. Hier sorgt der Judge für Recht und Ordnung, er ist Polizist, Richter und Vollstrecker. Dredd, gespielt von Karl Urban als oberster „Judge“ ermittelt zusammen mit seiner neuen Judge Anwärterin, Cassandra Anderson, gespielt von Olivia Thirlby, in einem Mordfall und trifft im Hochhaus Peach Trees auf Ma-Ma, eine Drogenbaronin gespielt von Lena Headey, die eiskalt über den größten Slum der Stadt herrscht. Als Dredd und Anderson, Kay, gespielt von Wood Harris, einen Handlanger von Ma-Ma zu fassen kriegen, entfacht Ma-Ma einen erbitterten Krieg, in dem sie vor nichts zurückschreckt, um ihr Imperium zu schützen. Eine gelungener Film mit Judge Dredd, einem Protagonist aus der britischen Comic-Anthologie 2000 A.D. Viel Action und kaum Zeit zum Nachdenken, was aber auch nicht nötig ist, zeichnet diesen Science-Fiction Actionfilm aus dem Jahr 2012 aus, der jetzt auf DVD und BluRay erschienen ist, alles andere im Podcast.
Viel Spaß beim Hören und Lesen.
CRFF024 - Dredd - Judgment is coming![ 7:49 ]Jetzt abspielenDownload
Baller-Action satt: wer bisher mit den eher jugendgerechten Comic-Filmen Marke „Spider-Man“ und „Hellboy“ nur wenig anfangen konnte, dürfte sich im düsteren Universum eines „Dredd“ offensichtlich wohlfühlen. Hier wird auf Tiefgründigkeit, Charakterentwicklung und Spannung weitestgehend verzichtet und ein Baller-Event der Extraklasse verbraten. Da spritzt das Blut und da zerfetzen Körperteile, ganz zur Freude des erwachsenen Filmfreundes, der mit den zwar wortkargen, aber umso zynischeren Floskeln „Dredds“ so seinen absurden Spaß haben dürfte. Umso unverständlicher, dass sich diese originalgetreuer Comic-Verfilmung kaum an den internationalen Kinokassen durchsetzen könnte. „Dredd“ dürfte somit als waschechter Kinoflop des Filmjahres 2012 gelten und so schnell keine Fortsetzung spendiert bekommen – absolut schade. Wir haben uns unglaublich kurzweilig unterhalten gefühlt, sodass wir den Film uneingeschränkt empfehlen können. Auf jeden Fall, der bessere „Raid“ 😉
Fazit: 8/10 Punkte
Eine umfangreiche Besprechung ist aktuell auf dem Filmchecker-Blog nachzulesen!
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Baller-Action satt: wer bisher mit den eher jugendgerechten Comic-Filmen Marke „Spider-Man“ und „Hellboy“ nur wenig anfangen konnte, dürfte sich im düsteren Universum eines „Dredd“ offensichtlich wohlfühlen. Hier wird auf Tiefgründigkeit, Charakterentwicklung und Spannung weitestgehend verzichtet und ein Baller-Event der Extraklasse verbraten. Da spritzt das Blut und da zerfetzen Körperteile, ganz zur Freude des erwachsenen Filmfreundes, der mit den zwar wortkargen, aber umso zynischeren Floskeln „Dredds“ so seinen absurden Spaß haben dürfte. Umso unverständlicher, dass sich diese originalgetreuer Comic-Verfilmung kaum an den internationalen Kinokassen durchsetzen könnte. „Dredd“ dürfte somit als waschechter Kinoflop des Filmjahres 2012 gelten und so schnell keine Fortsetzung spendiert bekommen – absolut schade.
Wir haben uns unglaublich kurzweilig unterhalten gefühlt, sodass wir den Film uneingeschränkt empfehlen können. Auf jeden Fall, der bessere „Raid“ 😉
Fazit: 8/10 Punkte
Eine umfangreiche Besprechung ist aktuell auf dem Filmchecker-Blog nachzulesen!
http://filmchecker.wordpress.com/2013/04/17/filmreview-dredd-2012/